Lebensbegleitung, wie ich sie l(i)ebe Was meine ich mit Lebensbegleitung?
Mein Lebensweg, das heißt „Die Liebe“ – davon
bin ich überzeugt – ist in uns drin, in einem
jeden von uns und zwar von Anfang an. Erkennen tun wir diese
Liebe in uns aber erst durch liebevolle Menschen die wir
und die uns voll Vertrauen auf dem Wege begleiten. Lebendig,
sprich nach außen gespürte Kraft, wird die Liebe
erst, wenn wir spüren, wie mitten im kalten Winter das
Frühjahr Knospen treibt. Sprich dann, wenn wir jemanden
lieben. Daraus erwächst der Mut, ab und
an was verrücktes zu tun.
So bin ich ...
... bemüht ein liebevoller Papa zu sein für
meine beiden Töchter Vicki und Meggi
... zuhörend
und erzählend dem Traum folgend
von der kleinen Lady, die sich mit den Blumen und
der Kraft der Heilung des Augen Blickes auskennt
... Spaziergänger
und Friedwaldförster durchs
Leben.
...um Respekt ringend, dass jeder nach seiner
Fasson glücklich
sein kann.
Wem möchte ich Lebensbegleitung anbieten?
Der Spaziergang richtet sich an alle diejenigen,
die mutig auf der
Rosenlinie voranschreiten und dabei auch an sich und Ihre
Träume
glauben. Die ein Lächeln einfach so für andere übrig
haben, aber mal
ganz bewußt darum ringen das Lächeln von intelligenten
Menschen zu
gewinnen. Menschen, die daran glauben dass hier das Paradies
sein kann,
dass hier durch unser Sein ein bisschen mehr Friede und Freude
möglich
ist. Und dass wir in Gemeinschaft auch so gärtnern
können,
dass die
Schönheit in allem voll zur Entfaltung kommt, so wie
in der „Blauen
Blume“. Wichtig aber auch für den konkreten Spaziergang
mit mir, dass
ihr respektiert, dass es in meinem Leben die kleinen Prinzessinnen
gibt.
Wie lebe ich Lebensbegleitung?
Vor allem partnerschaftlich, mit ganzer Aufmerksamkeit,
mit ganzer Eigen- und Selbstständigkeit, mit ganzem
Respekt und dem Bewusstsein, dass im Zyklus der Mondpahsen
sich Freude und Leid und Licht und Schatten im Wechsel die
Hand reichen.
Warum inszeniere ich Lebensbegleitung?
Zum uneingeschränkten, intensiven, gemeinsam erlebten
Spaß an der Freude, ja am Leben selber. Und zur Förderung
von Idealen. Ein Vorschlag meinerseits ist deshalb, dass
wir uns selbst verpflichten, mit jedem Spaziergang auch einem
guten Zweck zu dienen. D.h. wir verpflichten uns beiderseitig,
pro Stunde der gemeinsam verbrachten Zeit, Menschen liebevoll
zu begleiten und drüberhinaus einen gemeinnützigen
Zweck finanziell zu unterstützen. Ich dachte an etwa
70€ je Spaziergang z.B. für ein Waldkindergartenprojekt
(siehe www.calumed.de
oder www.wwf.de).
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